3. Herren siegt in Boxberg

Am 18.09.20 ging es für die dritte Mannschaft zum ersten Auswärtsspiel nach Boxberg. Weißwasser trat wie in der Woche zuvor mit Sange, Sartow, Stöckmann und Kunath an. Boxberg spielte mit Sommer, Schönknecht, Dutschke und Jordan.

An den Doppeln wurde nichts verändert. D1 Sange/Sartow siegten gegen Sommer/Schönknecht mit 3:1. D2 Stöckmann/Kunath verloren mit 1:3 gegen Dutschke/Jordan. Stand: 1:1

Nun stand die erste Einzelrunde an. Im oberen Paarkreuz gab es zwei enge fünf Satzspiele. Sartow verlor sein Duell gegen Sommer mit 9:11. Sange gewann 11:7 gegen Schönknecht. Nach verlorenem ersten Satz konnte Kunath das Duell mit Dutschke 3:1 für sich entscheiden. Stöckmann hatte ein wahnsinnig offenes und schönes Spiel mit dem Nachwuchstalent der Boxberger. Die Sätze waren alle derart knapp. Leider verlor Stöckmann ganz knapp mit 1:3. Zwischenstand: 3:3

Zu diesem Zeitpunkt war das Rennen noch völlig offen. Jetzt konnten die Gäste 3 von 4 Punkten entführen. Oben ein richtig schönes, spannendes Duell zwischen den Einsern Sommer und Sange. Da war richtig starkes Tischtennis von beiden zu bewundern. Sange verlor dieses Duell ganz knapp mit 9:11 im Entscheidungssatz. Sartow gewann nach verlorenem ersten mit 3:1 gegen Schönknecht. Stöckmann und Kunath konnten beide Ihre Einzel gewinnen. Stöckmann siegte mit 3:1 gegen Dutschke. Kunath gewann mit 3:0 gegen Jordan. Führung: 6:4

In der letzten Rund des Abends konnten wir noch einmal 3 Siege einfahren. Unser starkes oberes Paarkreuz konnte auch hier wieder beide Spiele gewinnen. Sange besiegte Dutschke klar mit 3:0. Stöckmann verlor gegen die Nummer 1 mit 1:3. Kunath und Sartow schlugen Schönknecht und Jordan mit 3:1.

Fazit: Am Ende steht ein 9:5 Auswärtssieg. Ich denke darauf können wir aufbauen. Wir haben die Ausfälle bis jetzt ganz gut kompensiert. Noch sind wir ungeschlagen… Weiter so!!! Wir sind eine sehr gute Truppe, die den Kampf immer annimmt. Danke Männer! Nächsten Mittwoch geht es direkt mit dem nächsten Auswärtsspiel weiter. Dann geht es in der selben Besetzung nach Uhsmannsdorf.