Knappe Niederlage gegen die erste Mannschaft aus Spree

Am letzten Tag des ersten Monats war die erste Mannschaft vom LSV Spree in Weißwasser zu Gast. Nach 2 Niederlagen zu Beginn der Rückrunde hoffte man gegen den 3. der Liga zu Hause etwas holen zu können.

In den Doppeln wollte man drehen, um wenigstens einen Punkt nach Hause fahren zu können. Leider hatte der Gegner die gleiche Idee und sie drehten auch ihre Doppel. So kam es zu folgenden Begegnungen. D1 spielte mit Kunath/Stöckmann gegen Vogt/Remmling. Hier war für die Gastgeber nichts zu holen. Am Ende stand eine 0:3 Niederlage. D2 trat mit Sartow/Eggert an. Sie führten bereits mit 2:0 gegen Arlt/Klemme. Diese Führung sollte leider nicht reichen. Der entscheidende Satz wurde mit 3:11 verloren. So siegten unsere Gäste mit 3:2 und lagen nach den Doppeln mit 2:0 vorn.

In der ersten Runde lief es ganz gut. 3 von 4 möglichen Punkten konnten eingefahren werden. Im oberen Parrkreuz schlug Arne Vogt mit 3:1. Robert unterlag Arlt mit 1:3. Im unteren Paarkreuz konnten beide Spiele gewonnen werden. Lutz siegte mit 3:0 über Remmling und Peter gewann mit 3:2 gegen Klemme. Dadurch lagen wir wieder besser im Rennen. Stand ausgeglichen 3:3.

In der zweiten Runde wurden die Punkte geteilt. Arne zeigte eine starke Leistung gegen Arlt. Er gewann das Duell der beiden Einser mit 3:2. Robert konnte den ersten Satz gegen Vogt gewinnen, leider verlor er am Ende mit 1:3. Im unteren Paarkreuz gewann Lutz mit 3:2 gegen Klemme. Peter verlor unglücklich im Entscheidungssatz gegen Remmling mit 5:11. Zu diesem Zeitpunkt war immer noch alles drin. Stand: 5:5

Leider konnte in der letzten Runde nur noch ein Punkt eingefahren werden. Kunath verlor gegen die Nummer 1 der Gäste Arlt mit 0:3. Arne lag schon mit 0:2 nach Sätzen zurück. Diesen Rückstand konnte er aber noch drehen und er gewann mit 3:2 gegen Klemme. Robert und Peter verloren beide ihre Spiele mit 1:3 gegen Remmling und Vogt. Am Ende des Abends steht eine denkbar knappe 6:8 Niederlage.

Fazit: So eine Niederlage ist extrem bitter und tut immer noch wahnsinnig weh. Nun wird es wohl noch ein langer Kampf für uns um den Klassenerhalt werden. Nun haben wir alle eine wahnsinnig lange Pause vor uns. Nach 4 Wochen geht es zum Schlusslicht nach Jänkendorf. Dort zählt es dann für uns!!!