Heute durfte dann auch endlich die Jungend wieder an die Tische. Dieses Jahr gibt es eine neue Konstellation, da die Staffel mit nur 4 Mannschaften besetzt ist, bestreitet man ingesamt jeweils 4mal Partien gegeneinander. Dafür hat man unter der Woche kurze Wege, was wie ich glaube Niemandem schadet. Den Start absolvierte die ehemalige Schülermannschaft der TTF in Krauschwitz.

Nach einer leider selbst verschuldeten kurzen Einspielzeit legte man einen eher ungünstigen Start hin. Pawlitschenko unterlag in knappen drei Sätzen und auch Ott fand gegen Böse noch nicht zu seiner Form. Nur Bücklein verhinderte den Fehlstart mit einer durchwachsenen Leistung gegen Schwabe. Im anschließenden Doppel tat man sich auch sehr schwer, seine Stärken zu präsentieren und musste sich auch hier geschlagen geben. Mit einem 1:3-Rückstand startete man in die nächste Einzelrunde. Hier konnten dann Pawltschenko und Ott ein Achtungszeichen setzen und den Spielstand verkürzen. Pawlitschenko konnte sein Spiel gut gegen Böse aufziehen und siegte in einem sehr offensiv geprägten Spiel. An Tisch 2 konnte Bücklein gegen Finze nicht die nötige Schippe drauf legen können, um die Partie an sich zureissen. Auch im nächsten Vergleich gegen Böse konnte er sein Spiel nicht entfalten und musste den Erfolg vom Krauschwitzer anerkennen. Pawlitschenko legte eine solide Leistung gegen Schwabe ab und blieb sogar ohne Satzverlust. In der letzten Begegnung konnte Ott gegen Finze über weite Strecken sehr gut mithalten, fand beim Abschluss aber nicht immer sein Ziel und musste auch hier den Sieg an den Krauschwitzer abtreten. Endstand 4:6

Durch die späte Anreise (die Schlud weise ich hier mal von mir ab) benötigte man natürlich lange, um überhaupt im Spielgeschehen anzukommen. Der späte Start in die Serie ist auch nicht besonders förderlich, aber damit müssen alle zurecht kommen. Die Mannschaft weiß erstmal, wo sie steht und woran gearbeitet werden muss. Bereits beim nächsten Training kann man darauf aufbauen und bis zum nächsten Spiel, einige Korrekturen vornehmen.